Some Pieces delineating singular inhumanities in Tortures.

The Scaphismus of the Persians.

The living truncation of the Turks.

The hanging Sport at the Feasts of the Thracians.

The exact method of flaying men alive, beginning between the Shoulders,
according to the description of Thomas Minadoi, in his Persian War.

Together with the studied tortures of the French Traitours at Pappa in Hungaria:

as also the wild and enormous torment invented by Tiberius,
designed according unto the description of Suetonius.
Excogitaverunt inter genera cruciatûs,
ut largâ meri potione par fallaciam oneratos repentè
veretris deligatis fidicularum simul urinæque tormento distenderet.

Entsprechend befahl Artaxerxes, den Mithridates mit der Methode der Skaphai hinzurichten. Die Art dieser Todes- und Bestrafungsform ist wie folgt: Man nimmt zwei Mulden von gleicher Form und Größe, legt in die eine den zu bestrafenden Verbrecher auf den Rücken, dann deckt man sie mit der anderen ab, wobei Kopf, Hände und Füße noch herausschauen, der übrige Körper aber fest eingeschlossen ist. Man bietet dem Delinquenten Speisen an und zwingt ihn gegen den eigenen Willen zu essen, indem man ihm mit scharfem Werkzeug gegen die Augen stößt. Während des Essens wird er mit einer Mischung aus Milch und Honig überzogen, die nicht nur in seinen Mund, sondern auf das ganze Gesicht gegossen wird. Anschließend dreht man sein Gesicht ständig zur Sonne hin, das bald vollständig von einer Unmenge an Fliegen bedeckt wird, die sich dort niederlassen. Innerhalb der Becken verrichtet er seine Notdurft, wie das alle tun müssen, die gegessen und getrunken haben. Ungeziefer und Würmer entstehen aus den verfaulenden Exkrementen, kriechen in seine Körperöffnungen, und so wird sein Körper von innen her aufgefressen. Sobald der Mann offensichtlich tot ist, wird die obere Schale abgenommen, und man sieht das zersetzte Fleisch; Schwärme dieser ekelhaften Kreaturen tun sich daran gütlich und zwar allmählich bis in die Eingeweide hinein. Auf diese Weise verstarb Mithridates, nachdem er siebzehn Tage gelitten hatte.











Barbarischer Zeitvertreib bei Festen, bei dem Männer,
ein Seil um den Hals und ein Messer in der Hand,
auf einer Kugel stehen, um das Seil, falls die Kugel wegrollt,
durchzuschneiden, oder unter dem Lachen der Zuschauer den Tod zu finden.





Aber auch er starb an einer plötzlichen Krankheit vor der Übergabe, und überließ die Errungenschaft Nadasi, der sie zu einem Hund-Hunger reduziert hatte, und ließ sie zu Haut und Knochen aushungern, damit sie den Ort übergaben; zu welcher Zeit einige wenige von den erbärmlichen Södnern auf den Kopf geschlagen wurden, der Rest wurde zu Tode gefoltert mit meist exquisiten Grausamkeiten, einige von ihnen zu Tode auf den Rädern einer Wassermühle, nach vielen Ab- und Aufstiegen; einige geröstet mit einem langsamen Feuer; und andere den Hunden zum Fraß vorgeworfen.

Auxit intenditque saevitiam exacerbatus indicio de morte filii sui Drusi. Quem cum morbo et intemperantia perisse existimaret, ut tandem veneno interemptum fraude Livillae uxoris atque Seiani cognovit, neque tormentis neque supplicio cuiusquam pepercit, soli huic cognitioni adeo per totos dies deditus et intentus, ut Rhodiensem hospitem, quem familiaribus litteris Romam evocarat, advenisse sibi nuntiatum torqueri sine mora iusserit, quasi aliquis ex necessariis quaestioni adesset, deinde errore detecto et occidi, ne vulgaret iniuriam. Carnificinae eius ostenditur locus Capreis, unde damnatos post longa et exquisita tormenta praecipitari coram se in mare iubebat, excipiente classiariorum manu et contis atque remis elidente cadavera, ne cui residui spiritus quicquam inesset. Excogitaverat autem inter genera cruciatus etiam, ut larga meri potione per fallaciam oneratos, repente veretris deligatis, fidicularum simul urinaeque tormento distenderet. Quod nisi eum et mors praevenisset et Thrasyllus consulto, ut aiunt, differre quaedam spe longioris vitae compulisset, plures aliquanto necaturus ac ne reliquis quidem nepotibus parsurus creditur, cum et Gaium suspectum haberet et Tiberium ut ex adulterio conceptum aspernaretur. Nec abhorret a vero; namque identidem felicem Priamum vocabat, quod superstes omnium suorum extitisset.
(Er steigerte seine Grausamkeit, verärgert über den Tod seiner Drusi. Und als er an einer Krankheit gestorben war, hauptsächlich weil er sich vorstellte, er sei durch den Verrat seiner Frau Livilla und Sejanus vergiftet worden, gab es von Qualen und Strafen, die Tiberius dieser Untersuchung verschonte und so den ganzen Tag ganz aufgegeben wurde , und war ängstlich, wie Rhodes, den er in einem freundlichen Brief nach Rom eingeladen hatte, dessen Kommen sogleich zur Qual verkündet wird, als ob der Mensch, aus Freundlichkeit gegenüber der vorliegenden Frage, überhaupt den Tod gehabt hätte , um die Werbung für das Falsche zu halten. Der Ort der Hinrichtung ist noch in Capri gezeigt, wo er nach langen und exquisiten Qualen verurteilt worden war, kopfüber ins Meer geworfen zu werden, vor ihm: Er befahl denen, die die Leichen seiner Hand und mit Stangen und Rudern den Rest des Geistes sollte keinem Menschen etwas davon erzählen. Auch zwischen den verschiedenen Folterarten sind jedoch ausgedacht, damit mittels der Falschheit des starken Getränks, mit der großen Fläche Rotwein, auf einem plötzlichen Veretti ein Pfahl, gleichzeitig die Schnur belastet werden urinaeque ein Motor distenderet. Und hätte ihn nicht sein Tod verhindert, und Thrasyllus hätte ihn, wie man sagt, gezwungen, manche Dinge aus der Hoffnung auf ein längeres Leben hinauszuschieben, die meisten sollen den Rest seiner Enkel verschont haben, und sogar für einige Zeit, um einige zu töten, und mit seinem Verdacht auf Gaius und Tiberius als Frucht des Ehebruchs verabscheut. Und das ist hoch; denn sie ständig zu drängen, Priamos glücklich zu nennen, weil er alle seine Verbündeten überlebt hatte, hätte existieren können. )