Sebalds Tiere
AUS: Austerlitz
AW: Die Ausgewanderten
BU: Beschreibung des Unglücks
CS: Campo Santo
LL: Logis in einem Landhaus
LK: Luftkrieg und Literatur
LW: Über das Land und das Wasser
NN: Nach der Natur
RS: Die Ringe des Saturn
SG: Schwindel.Gefühle
UH: Unheimliche Heimat


SEBALDs
BESTIARIUM






Kaum Liebe zwischen Mensch und Tier

So unterscheidet sich der Mensch von den Primaten und steigt,
von Entdeckung zu Entdeckung, immer höher, dem Licht entgegen.







Zu sagen, Sebald-Bücher seien kaum weniger von Tieren als von Menschen bevölkert, wäre, nimmt man die schiere Zahl der auftauchenden

Motten,
Heringe und
Seidenwürmer,

eine mörderische Untertreibung. Auch wer diese Art der Rechnung mit gutem Grund zurückweist, wird nicht bestreiten wollen, dass Tiere eine eigene und sehr starke Bedeutungsschicht im Werk darstellen. Bevor wir im Austerlitzbuch mit den Augen Sebalds den ersten Menschen sehen, haben wir schon

Fleder- und
Springmäuse,
Igel,
Uhus und
Eulen,
australische Baummarder,
Siebenschläfer,
Halbaffen und einen
Waschbären

getroffen. Die ersten beiden Bilder im Buch zeigen Tieraugen, erst dann folgt ein Doppelfoto mit Menschenaugen. In der großen Masse der Tiere ist auffällig, dass Gefährten von Effi Briests Rollo und Thomas Manns Bauschan, individuelle Tiere als Freunde und Gefährten der Menschen also, weitgehend fehlen.













Den vielleicht nachhaltigsten Eindruck unter den


Hunden

hinterlässt der hellfarbige, der Sebald für eine Wegstrecke durch Verona folgt mit seinem schwarzen Fleck wie eine Klappe über dem linken Auge. Es ist kein Rollo oder Bauschan, es ist ein herrenloser Hund, und wie alle herrenlosen Hunde schien er schräg zu der Richtung zu laufen, in der er sich fortbewegte. Blieb ich stehen, ... so hielt auch er ein und schaute versonnen auf das fließende Wasser der Etsch. Ging ich weiter, so machte auch er sich wieder auf den Weg. Als ich aber am Castelvecchio den Corso Cavour überquerte, blieb er an der Bordsteinkante zurück, und ich wäre, weil ich mitten auf dem Corso mich umwandte nach ihm, um ein Haar überfahren worden (SG 139).
Hunden mit einem sogenannten menschlichen Zuhause geht es keineswegs zuverlässig besser: Ein Hund warf sich an ein grüngestrichenes eisernes Gartentor, völlig außer sich, als sei er um seinen Verstand gekommen. Es war ein

großer schwarzer Neufundländer,

dessen angeborene Sanftmut durch Misshandlungen, lange Einsamkeit oder das glasklare Wetter zerstört worden war. ..In immer neuen Anläufen rannte das Tier gegen das Gitter. Nur manchmal hielt es inne und richtete seine Augen auf uns, die wir stehengeblieben waren. Ich warf einen Schilling als Seelenopfer in den am Gartentor angebrachten blechernen Briefkasten. Beim Weitergehen fühlte ich die Kälte des Schreckens in meinen Gliedern. Der Hund war nun verstummt und stand bewegungslos im Mittagslicht. Vielleicht hätten wir ihn einfach auslassen sollen (SG 50).









Dem ausdrücklichen Zwang, Joyces Buch vom Leopold Bloom als Neuauflage der Odyssee zu lesen , entspricht die leise Erlaubnis, im Austerlitzbuch eine Neuauflage der Divina Comedia zu sehen, und es bedarf schon des Paradieses, das im Buch die Gestalt und das Aussehen von Andromeda Logde annimmt, um in der Gestalt des Hündchens Toby auf einen Gefährten Rollos und Bauschans zu treffen (AUS 144). Toby, der den gleichen seltsamen Haarkranz um das Gesicht hat, ist der ins Paradies gerettete Engel des kleinen Hundes auf dem Schoß des Mädchens von Vynwry, so wie ja das überflutete, untergegangene Vynwry (AUS 81) so etwas wie die untergründige Spiegelung von Andromeda Logde ist. Auch im Paradies freilich tritt Toby kaum markant hervor in der Masse der

Papageien und
weißen Kakadus,

die seufzten, lachten, niesten und gähnten wie die Menschen und sich räusperten, ehe sie in ihrer Kakadusprache zu reden anfingen (AUS 122f) und der

Motten und
Falter, den
Porzellan- und
Pergamentspinnern, den
spanischen Fahnen und
schwarzen Ordensbändern,
Messing- und
Ypsiloneulen,
Wolfsmilch- und
Fledermausschwärmern,
Jungfernkindern und
alten Damen,
Totenköpfen und
Geistermotten (AUS 136).










Den dicken, fuchsfarbenen

Dackel,

der nicht mehr gut auf den Beinen war und ab und zu stehenblieb, um mit gefurchter Braue vor sich hin in den Erdboden zu starren, Repräsentant einer ganzen Gattung griesgrämiger kleiner Hunde, die fast alle einen Maulkorb aus Draht trugen und vielleicht deshalb so verstummt und böse geworden sind (AUS 237f), diesen Dackel müssen wir hier nicht weiter beachten. Bleibt als weiterer möglicher Kandidat auf den Bauschanposten der Hund Waldmann des Jägers Hans Schlag aus den SG. Der Name Waldmann individualisiert den caninen Begleiter eines Jägers nicht ernstlich, typisiert ihn vielmehr scherzhaft. Wir sehen ihn festgebunden an Hans Schlags über die Stuhllehne hängenden Rucksack für Stunden in der Engelwirtschaft liegen (SG 259), wir sehen Waldmann wie er, angebunden wie immer an den Rucksack seines Herrn, still hinter diesem an der Erde stand und teilnahmslos dem ablaufenden Geschlechtsverkehr mit der Romana Gesellschaft leistet (SG 261) und man hört schließlich, dass der

Dachshund,

als man ihm und dem Leichnam sich annäherte, auf einmal und obschon nur noch ein Hauch Leben in ihm gewesen war, toll geworden sei, so dass man ihn auf der Stelle habe erschießen müssen (SG 271). Von einer sozusagen humanen Beziehung zwischen Herr und Hund wird nicht berichtet, von Bauschan sind wir Meilen entfernt.

Sebald sucht nicht die Nähe der uns nahen, sondern die Nähe und Ferne der uns fernen Tiere. Zu einem guten Teil sind sie flugbegabt,

Hühner- und
Wasservögel











verschiedener Art,

Tauben,
Falter und
Motten.

Sie bescheren uns metaphysische Augenblicke, den schönsten erzeugt Sebald in unnachahmlichen Art, indem er ihn einfach und möglichen Widerstand gar nicht beachtend als solchen deklariert: Einmal fielen mir ein paar Hühner auf mitten in einem grünen Feld, die sich, obschon es doch noch gar nicht lang zu regnen aufgehört hatte, ein für die winzigen weißen Tiere, wie mir schien, endloses Stück von dem Haus entfernt hatten, zu dem sie gehörten. Aus einem mir nach wie vor nicht ganz erfindlichen Grund ist mir der Anblick dieser so weit ins offene Feld sich hinauswagenden Hühnerschar damals sehr ans Herz gegangen. Überhaupt weiß ich nicht, was es ist an bestimmten Dingen und Wesen, das mich manchmal so rührt (SG 192). Die

Vögel

erlauben uns mystische Versenkung: Immer habe ich

Enten

gehalten, schon als Kind, und immer ist mir die Farbgebung ihres Federkleids, insbesondere das Dunkelgrüne und das Schneeweiße, als die einzig mögliche Antwort erschienen auf die Fragen, die mich von jeher bewegten (RS 294f). Sie entführen uns ins Reich der Phantastik: Le Strange, der immer schon einen zahmen

Hahn

auf seinem Zimmer gehalten hatte, sei nachmals ständig umschwärmt gewesen von allem möglichen

Federvieh, von
Perlhühnern,
Fasanen
Tauben und
Wachteln und den verschiedenen
Garten- und
Singvögeln,

die teils am Boden um ihn herumliefen, teils in der Luft ihn umflogen (RS 82). Vor allem anderen aber sind sie Gefährten der Höhe, wie die

Tauben

des Fliegers Gerald (AUS 168 u.a.), und so vorbereitet ist man fast versucht, auch die

Engel,




















insbesondere Giottos angeli visitanti la scena della disgrazia (SG 96), einfach zu den hochfliegenden Gefährten hinzuzuzählen, und ebenso die in einem in Goldfarbe gemalten ornamentalen Bildnis erscheinende

Taube,

die gerade zurückkehrt zu der unter einem Regenbogen schwimmenden dreistöckigen Arche, in ihrem Schnabel den grünen Zweig (AUS 67).

Die Tiere dienen als Dekor menschlicher Behausungen, und nach dem Niedergang der prächtigen Zeit finden wir sie in einem Zustand kläglicher Verwahrlosung: Freilich bedrückte es mich, in einer der größtenteils aufgelassenen Volieren eine einsame chinesische Wachtel zu sehen, die – offenbar in einem Zustand der Demenz – in einem fort am rechten Seitengitter ihres Käfigs auf und ab lief und jedesmal, bevor sie kehrt machte, den Kopf schüttelte, als begreife sie nicht, wie sie in diese aussichtslose Lage geraten sei (RS 50). Der Erdboden im Inneren des gemauerten Kogels war bedeckt mit dem unter seinem eigenen Gewicht zusammengepreßten und doch bereits bis zu einer Höhe von mehr als zwei Fuß angewachsenen Taubendrecks, einer in sich verbackenen Masse, auf der zuoberst die Kadaver der todkrank aus ihren Nischen abgestürzten Vogeltieren lagen, während ihre noch lebendigen Genossen, in einer Art von Alterdemenz, in der Düsternis unter dem Dach, wo man sie kaum sehen konnte, leise klagend durcheinandergurrten und ein paar Flaumfedern, in einem Wirbel um sich selber sich drehend, langsam herabsanken durch die Luft (AUS 310). Aber auch nach moderner Terminologie artgerecht gehaltene Tiere befinden sich in einer falschen Welt, der unsrigen offenbar: Lange beobachtete ich den

Waschbären,

wie er mit ernstem Gesicht bei einem Bächlein saß und immer wieder den denselben Apfelschnitz wusch, als hoffe er, durch dieses, weit über jede Gründlichkeit hinausgehende Waschen entkommen zu können aus der falschen Welt, in die er gewissermaßen ohne sein eigenes Zutun geraten war (AUS 10). Ich entsinne mich, in einer graslosen, staubigen Einfriedung eine

Damwildfamilie

in schöner Eintracht und zugleich verängstigt unter einer Heuraufe beieinander gesehen zu haben. Unvergesslich ist mir geblieben, dass die eingesperrten Tiere und wir, ihr menschliches Publikum, einander anblickten à travers une brèche d’incompréhension (AUS 375).

Der geringen Rolle der Tiere als Stubengenossen entspricht die weitgehende Absenz der üblichen Nutztiere. In den Ringen des Saturn freilich trifft Selysses auf eine an die hundert Stück zählende

Schweineherde.

Eines der Tiere öffnete, als ich mich niederbeugte zu ihm, sein kleines von hellen Wimpern umsäumtes Auge. Ich fuhr im mit der Hand über den staubbedeckten, unter der ungewohnten Berührung erschauernden Rücken und kraulte ihm die Kuhle hinter dem Ohr, bis es aufseufzte wie ein von endlosen Leiden geplagter Mensch (RS 85). Von den realen Schweinen, deren Nutzwert völlig außer Acht gelassen bleibt, gleitet die Erzählung zum biblischen Bericht von der Schweineherde beim Evangelisten Markus. Der Herr befiehlt den bösen Geistern hineinzufahren in die Sauherde, die daselbst auf der Weide ist. Haben wir hier, fragte ich mich, eine von dem Evangelisten selbst erfundene Parabel, die, wenn man es recht bedenkt, darauf hinausläuft, daß wir unseren kranken Menschenverstand immer wieder auslassen müssen an einer anderen, von uns für niedriger gehaltenen und für nichts als zerstörenswert erachteten Art? (RS 86)






















Als vollendete Perversion erscheint die Jagd. Obgleich das in früherer Zeit so zahlreich in den Inselwäldern wohnende Wild nahezu restlos ausgerottet ist, bricht auf Korsika nach wie vor jeden September das Jagdfieber aus. Es schien, als sei die gesamte männliche Bevölkerung beteiligt an einem längst ziellos gewordenen Zerstörungsritual. ... Unrasiert, mit schweren Gewehren und bedrohlichen Gehabe sehen die Jäger aus wie die kroatischen und serbischen Milizen, die ihre Heimat zugrunde gerichtet haben, ... verstehen auch die korsischen Jäger, wenn man sich auf ihr Territorium verirrt, keinen Spaß. Als ich einen von ihnen fragte, worauf er hier warte, antwortete er bloß sangliers, als müsse das allein genügen, mich zu verscheuchen (CS 43f). Ihren Kulminationspunkt, zu hoch, als das wir ihn hier ersteigen könnten, findet die Jagd im großen Bericht vom Heringsfang, der dem von der Schweineherde unmittelbar vorausgeht (RS 69ff). Nur soviel, daß die Annahme bestand, die besondere physiologische Organisation der

Fische

sie schütze vor der Empfindung der Angst und der Schmerzen, die beim Todeskampf durch die Körper und die Seelen der höher ausgebildeten Tiere gehen. Doch in Wahrheit wissen wir nichts von den Gefühlen des Herings (RS 75).
Die Dunkelheit schien aus dem See aufzusteigen, und einen Augenblick lang tauchte in mir, wie ich so hinabschaute, ein Bild auf, das etwa einer Farbtafel in einem alten Naturkundebuch glich und das, freilich um vieles schöner und genauer als solch ein kolorierter Druck, zahlreiche Seefische zeigte, wie sie schlafend in den tiefen Strömungen standen zwischen den finsteren Wänden des Wassers, hinter- und übereinander, größere und kleinere,

Rotaugen und Rotfedern,
Elritzen und Lauben,
Haseln und Hechte,
Saiblinge und Forellen,
Welse, Zander und
Barben und
Schleien und
Äschen und
Karauschen.
(LL 51).

Ein Nutztier freilich, das uns weniger gegenwärtig ist als Ochs, Schwein und Rind, spinnt sich durch alle Ringe des Saturn, der

Seidenwurm,

unmittelbarer Verwandter der Motten im Austerlitzbuch und ihre Nutzvariante, der es verwehrt ist, das Falterstadium auch nur zu erreichen. Es ist nicht annähernd möglich, all die Fäden hier aufzuhaspeln, nicht vergessen lassen sich aber die der Kaiserwitwe Tz’u-hsi zugeschriebenen Sehnsüchte: Diese blassen, beinahe transparenten Wesen, die bald ihr Leben lassen würden für den feinen Faden, den sie spannen, betrachtete sie als ihre wahren Getreuen. Sie erscheinen ihr als das ideale Volk, dienstfertig, todesbereit, in kurzer Frist beliebig vermehrbar, ausgerichtet nur auf den einzigen ihnen vorbestimmten Zweck, völlig das Gegenteil der Menschen, auf die grundsätzlich kein Verlaß war (RS 183).

Natürlich geht es hier, wie in einem Untertitel des Kapitels VI vermerkt, um die Geheimnisse der Macht und um ihre Perversionen, aber geht es nur darum? Sebald ist kein Humanist in dem Sinne, daß ihm der Mensch unbehelligt im Mittelpunkt stünde, der Rest der Welt ihm nur zugeordnet. Gerade aus der weitgehenden Überspringung der dem Menschen nach dessen eigenen Verständnis zur Freude oder zum Nutzen zugeordneten Tiere und der Aufmerksamkeit, die er fernen und uns gänzlich verschlossenen Geschöpfen wie den Motten oder den Heringen widmet, gewinnt er Abstand von diesem falschen Zentrum. Jeder Luhmannadept weiß, daß dem normalen Humanismus das intellektuelle Fundament längst völlig abhanden gekommen ist und daß er umso wüster seine gewonnenen Positionen verteidigt. Nur so ist es verständlich, daß nicht wenige Rezensenten, die ja auf die eine oder andere Weise auch die ersten drei Seiten des Buches gelesen haben müssen, im Austerlitz nichts anderes sehen können als einen "halbdokumentarischen" Roman "über den Holocaust". In bestimmter Hinsicht aber sind in dem Roman und in der Welt, in die wir verloren sind, die Motten nicht weniger wichtig als Theresienstadt, die ständigen Anlehnungen in Sebalds Werk an den Schmetterlingsfänger Nabokow unterstreichen das nur.

Und die toten Motten in den Schächtelchen, das Veterinärmuseum in Paris oder das Quincunx und Bestiarium der Abnormitäten des Thomas Browne?

Der Hund, der Geheimnisträger, der mit Leichtigkeit über die Abgründe der Zeit läuft, weil es für ihn keinen Unterschied gibt zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert, weiß manches genauer als wir. Aufmerksam ist sein linkes (domestiziertes) Auge auf uns gerichtet; das rechte (wilde) hat um eine Spur weniger Licht, wirkt abseitig und fremd. Und doch fühlen wir uns gerade von diesem überschatteten Auge durchschaut.

Oberschelp

. . . vielmehr hat er uns zur weiteren Aufmunterung den bis auf die halbe Höhe mit Erde angefüllten, braun gerahmten Maikäferglaskasten an die Wand neben die Bank gehängt, in welchem nebst einem mit Sütterlinbuchstaben beschrifteten Maikäferpaar - Melolontha vulgans - unter der Erde ein Eiergelege, eine Puppe und ein Engerling, im oberen Bereich ein schlüpfender, ein fliegender und ein Apfelblätter fressender Käfer zu sehen waren. Dieser Kasten mit der mysteriösen Maikäfermetamorphose hat den Fritz und mich im Frühsommer inspiriert zu einer überaus intensiven Beschäftigung mit dem ganzen Maikäferwesen, die in anatomischen Studien und schließlich im Kochen und Verspeisen einer passierten Maikäfersuppe gipfelte. (AW 47f)

Feldmaikäfer
Melolontha vulgaris



. . . und seine Begeisterung für die Naturlehre ging so weit, daß er einmal, zum Entsetzen der Nachbarschaft, einen Fuchskadaver, den er im Wald gefunden hatte, mehrere Tage lang auf seinem Küchenherd in einem alten Einmachtopf ausgekocht hat, nur um dann mit uns in der Schule ein richtiges Skelett zusammensetzen zu können. (AW 56)

Rotfuchs
Vulpes vulpes





Vgl. auch den Essay Tiere in Uwe Schütte: Annäherungen S. 145ff