1891 zur Weltausstellung in Prag ursprünglich im Industrieviertel erbaut, dann auf den Petrin Hügel verlegt,
was man deutlich am Boden feststellen kann.
Beliebte Attraktion für Jung und Alt - von außen wirkt sie wie eine kleine Burg. Innen ein Irrgarten aus Spiegeln,
man irrt bis zum plastischen Bild der Schlacht von 1648 auf der Karlsbrücke, dann verwandelt man sich im
„Saal des Lachens“ mit einem Blick in die konvexen und konkaven Spiegel in Zwerg, Bohnenstange oder andere Gestalt.
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