Ministerstvo obrany, bývalá Kadetníškola
Verteidigungsministerium, ehemalige Kadettenschule





1900 erbaut Österreich-Ungarn die k.u.k. Kadettenanstalt in Prag, später residieren dort deutsche SS-Leute (unklar, ob das die Adolf-Hitler-Kaserne war) und heute der Verteidigungsminster ...

In Österreich treten die Zöglinge nach Verlassen der Kadettenschule als Kadett-Offizier-Stellvertreter ("Fähnrich") in die Offizierslaufbahn ein.

Beim Schulgeld sind Söhne von Offizieren und Militärbeamten, evangelischen und griechisch-orientalischen Militär-Geistlichen, Auditoren, Militär-Ärzten, Truppen-Rechnungsführern, Militär-Beamten und Unteroffizieren des aktiven, des Ruhe- und des Invalidenstandes des k.u.k. Heeres, der Kriegsmarine und der k.u. Landwehr bevorzugt, sie zahlen 12 Gulden jährlich.
Der Lehrplan umfasst Deutsche und französische Sprache, Geographie, Geschichte, Mathematik, Physik, Chemie geometrisches und Freihandzeichnen, praktische Geometrie, militärische Fächer (Dienstreglement, Heeresorganisation Waffenlehre, Pionierdienst, Exerzierreglement, Taktik, Terrainlehre, Terraindarstellung).


Slowakische Veteranen im Ministerium











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