Kostel svatého Klimenta
St. Clemens-Kirche




Die Krim-Krisen erinnern an die Legende des als Heiligen verehrten Clemens.
Er stirbt dort als Märtyrer, an einem Anker im Meer versenkt. Vorher schuftet er in den Steinbrüchen, die meisten Gefangenen verdursten. Während er betet, sieht Clemens ein Lamm scharren und ein Quelle tut sich auf.

Unter Wenzel I. siedeln sich die ersten Bettelorden in der Altstadt an. Die Dominikaner haben ihren Sitz bis in die Renaissance in der St.-Clemens-Kirche. Heute ist sie eine der drei Kirchen im Clementinum mit feinem Barockinterieur, seit 1931 griechisch-katholisch.






















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